Normalerweise biete ich cremigen Honig an,
weil er so seine Konsitenz hält.
Der cremige Honig läuft nicht vom Brot und wird auch nicht zu fest.
Aber das klappt nicht immer,
mancher Honig wird ewig nicht fest,
der mit Akazie sowieso sehr langsam,
dann fülle ich ihn doch irgendwann ins Glas.
Man kann ihn aber selbst wieder aufrühren, auch im Glas.
Am einfachsten geht es mit einem Handrührgerät mit Knethaken.
Man macht nur einen Knethaken rein und kontrolliert,
dass die Bewegung nach unten geht.
Dann langsam in den zimmerwarm gelagerten Honig eintauchen
und auch am Glasrand entlang rühren.
Zum im Glas aufrühren,
benutze ich selbst einen speziellen Rührstab für Honig im Akkuschrauber.
Oben stehen die Honiggläser und darunter ist die Kasse. Recycling ist natürlich gewollt. Somit gibt es einen Nachlass, wenn man ein leeres Glas, das man von mir gekauft hat, wieder zurück stellt. Die Etiketten lassen sich leicht abziehen aber nur vor dem Spülen.
Bei den Häusern kann man
bar bezahlen.
Aber wer hat schon immer passendes Geld?
Lieber ist mir sowieso online Zahlung, weil Bargeld Diebe anzieht.
Man kann mit allen
Kreditkarten
zahlen,
genau so wie mit Google oder Apple Pay.
Dafür habe ich für jedes Haus einen eigenen QR-Code.
Wenn man den QR-Code scannt,
kommt man direkt zu meinem Bezahldienstleister SumUp.
Viele bieten Kreditkartenzahlung nur ab einer gewissen Summe an,
das ist nervig.
Gerade auch bei Kleinbeträgen ist es wichtig,
dass es funktioniert.
Bei mir funktioniert das,
andere haben vielleicht den falschen Bezahldienstleister.
Wenn man eine Banking-App auf dem Handy hat,
kann man für die
Überweisung
den QR-Code des jeweiligen Honighauses scannen.
Dann ist bis auf den Betrag schon einmal alles fertig ausgefüllt.
Dazu geht man zuerst in die Banking App
und benutzt dann deren QR-Code Scanner.
Wenn man eine Banking-App auf dem Handy hat, in der
Wero
aktiviert ist
und man meinen Kontakt in seinen Kontakten hat, kann auch damit bezahlen.
Den QR-Code mit meinen Kontaktdaten,
kann man nun auch am Honighauses scannen.
Beim Überweisen kann man gern beim Verwendungszweck
H FO für Honig Forcheim oder H RO für Honig Zetteritz (bei Rochlitz) angeben.
Dann ist das glasklar für was die Zahlung war.
Paypal funktioniert natürlich auch. Nur ist das für mich etwas ungünstig, weil ich nicht erkennen kann, für welches Honighaus bezahlt wurde. Nur der Name des Kunden wird übermittelt.
Online bezahlen, setzt natürlich «online» voraus. Deswegen ist an beiden Standorten freies WLAN vorhanden. «freifunk-fo.de#seelitz-hohlweg» heißt es in Zetteritz und «freifunk-fo.de#regnitzau» in Forchheim. Dieses WLAN braucht man nur anzuklicken, es ist kein Passwort erforderlich und schon ist man online - Freifunk eben.
Beide Standorte sind videoüberwacht.